Der junge Kontrabassist Felix Henkelhausen, der in Bremen seit seinem Studium an der HfK kein Unbekannter ist, hat mit seinem Debutalbum „The Excruciating Pain of Boredom“ einen Sensationserfolg gelandet. Sein Quintett präsentiert Jazz am Puls der Zeit, rhythmisch vertrackt, fantasievoll und voller unerwarteter Wendungen.
Wanja Slavin – Alt-Saxofon
Uli Kempendorff – Tenor-Saxofon
Valentin Gerhardus – Klavier, electronics
Leif Berger – drums
Felix Henkelhausen – Kontrabass, Komposition
Felix Henkelhausen, geboren 1995 in Oldenburg, studierte von 2012 bis 2014 bei Prof. Detlev Beier an der HfK Bremen und schloss sein Studium 2019 in Berlin bei Prof. Greg Cohen und Marc Muellbauer ab.
Er wurde 2023 für den „Deutschen Jazzpreis“ nominiert und hat mit Musikern wie Marc Copland, Lucia Cadotsch, Jim Black, Tom Rainey, Jochen Rückert, Pablo Held, Kathrin Pechlof, Grischa Lichtenberger, Mark Feldman, Lotte Anker, Nate Wooley, Eric McPherson, Dave Liebman, Andrea Parkins, Achim Kaufmann, Kirke Karja, Sun Mi Hong etc. zusammengearbeitet.
Er trat in über 30 Ländern auf und ist ein wichtiger Teil der jungen europäischen Jazzszene.
Bands, bei denen er als Sideman mitwirkt, sind unter anderem: Jim and the Schrimps, Tau5, Bram de Looze „Vice Versa“, Liun and the Science Fiction Orchestra, Marc Copland New Quartet, Stefan Schultze Large etc.
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Der junge Kontrabassist Felix Henkelhausen, der in Bremen seit seinem Studium an der HfK kein Unbekannter ist, hat mit seinem Debutalbum „The Excruciating Pain of Boredom“ einen Sensationserfolg gelandet. Sein Quintett präsentiert Jazz am Puls der Zeit, rhythmisch vertrackt, fantasievoll und voller unerwarteter Wendungen.
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Bremen, 28329 Google Karte anzeigen
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