Es ist die Suche nach einer Perspektive und Lebensrichtung, die die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und ermöglicht ihr mit ihrer Musik einen Beitrag zum Kampf für Freiheit und Menschenrechte zu leisten. Aktivismus mit Musik zu verbinden versteht sie als Pflicht und Notwendigkeit. Gemeinsam mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Veit Ali Schnorr von Carolsfeld (E-Gitarre), Alex Mau (Bass) und Leon Brames (Drums), spielte sie ihr Debütalbum Grown Up ein und ging auf Deutschland weite Headliner-Tour. Enlass: 19 Uhr
Copyright Text & Bild: Lagerhaus
Es ist die Suche nach einer Perspektive und Lebensrichtung, die die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und ermöglicht ihr mit ihrer Musik einen Beitrag zum Kampf für Freiheit und Menschenrechte zu leisten. Aktivismus mit Musik zu verbinden versteht sie als Pflicht und Notwendigkeit. Gemeinsam mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Veit Ali Schnorr von Carolsfeld (E-Gitarre), Alex Mau (Bass) und Leon Brames (Drums), spielte sie ihr Debütalbum Grown Up ein und ging auf Deutschland weite Headliner-Tour. Enlass: 19 Uhr
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Veranstaltungsort
Bremen, 28203
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